http://libelle.blogsport.de/2006/10/14/die-ware-iii-erstes-kapitel/ Social Critique :: Die Ware (III) (Erstes Kapitel) :: Oktober :: 2006

Die Ware (III) (Erstes Kapitel)

3. Die Wertform oder der Tauschwert

Der erste Unterabschnitt des Kapital hat aus der Erscheinung des Wertes - dem Tauschwert – auf den Wert geschlossen und die Ware als Einheit von Gebrauchswert und Wert erklärt, sowie Substanz und Größe des Wertes bestimmt. Im 2. Unterabschnitt ist näher bestimmt worden, was aus der Bestimmung von Gebrauchswert und Wert als Ergebnisse des Arbeitsprozesses eigentlich für die Arbeit folgt: Nämlich, dass sie einen doppelten Charakter hat, d.h. dass ihr 2 Bestimmungen eigen sind: Sie ist konkrete Arbeit als Gebrauchswert schaffende Arbeit und gesellschaftlich gültige, menschliche Verausgabung = abstrakte Arbeit als Wert setzende Arbeit.
Das gesellschaftliche Moment der abstrakten Arbeit, der Umstand, dass es sich bei ihr um ein Geltungsverhältnis von Privatarbeiten handelt zieht nach sich, dass ihr Produkt – die Wertgegenständlichkeit der Ware, die Ware als Wertding – nur im Verhältnis zu anderer Ware erscheint:

„Man mag daher eine einzelne Ware drehen und wenden, wie man will, sie bleibt unfaßbar als Wertding. Erinnern wir uns jedoch, daß die Waren nur Wertgegenständlichkeit besitzen, sofern sie Ausdrücke derselben gesellschaftlichen Einheit, menschlicher Arbeit, sind, daß ihre Wertgegenständlichkeit also rein gesellschaftlich ist, so versteht sich auch von selbst, daß sie nur im gesellschaftlichen Verhältnis von Ware zu Ware erscheinen kann.“ (KI, 62)

Damit kehrt die Analyse an diesem Punkt zur Erscheinungsform des Wertes – dem Tauschwert - zurück, allerdings ist diese Erscheinungsform jetzt als notwendig, als Wertform der Ware erschlossen und ihre Bestimmungen sind zu entwickeln, wobei Marx das Ziel der Entwicklung gleich angibt:

„Jedermann weiß, wenn er auch sonst nichts weiß, daß die Waren eine mit den bunten Naturalformen ihrer Gebrauchswerte höchst frappant kontrastierende, gemeinsame Wertform besitzen - die Geldform.“ (KI, 62)

Notwendig folgt, wie oben gezeigt erst einmal nur die:

A) Einfache, einzelne oder zufällige Wertform

„x Ware A = y Ware B oder: x Ware A ist y Ware B wert.
(20 Ellen Leinwand = 1 Rock oder: 20 Ellen Leinwand sind 1 Rock wert.)“ (KI, 63)

Im Übergang zum Tauschwert als Gegenstand der Untersuchung liegen schon eine ganze Menge Bestimmungen der einzelnen Wertform:

Die Wertgegenständlichkeit der Ware ist Produkt der abstrakten Arbeit und sie drückt sich (weil rein gesellschaftlich) im Verhältnis zu anderer Ware aus, die dabei als Äquivalent figuriert bzw. sich in Äquivalentform befindet (in obigem Wertausdruck der Rock). Die Ware, die ihren Wert in einer anderen Ware darstellt befindet sich in relativer Wertform (oben die Leinwand). Dabei handelt sich bei den beiden Seiten der obigen Gleichung um einen polarischen Gegensatz, der den in der Ware enthaltenen Gegensatz zwischen Gebrauchswert und Wert (siehe erster Unterabschnitt) in einen äußeren Gegensatz verwandelt: Um ihren Wert darzustellen bezieht sich die Leinwand auf den Rock als Äquivalent, der dann den Leinwandwert unterschieden vom Gebrauchswert der Leinwand, als relativen Wert darstellt. Dass die Leinwand ein Wertding ist, kann sie nur so zeigen. Innerhalb dieses Ausdrucks gilt die Leinwand daher nur als Naturalform, als Gebrauchswert unterschieden von ihrer Wertform, ihrem Wert, der in Rock ausgedrückt ist.
Unmittelbar folgt, dass der Ausdruck 20 Ellen Leinwand=20 Ellen Leinwand kein Wertausdruck ist, da Naturalform und Wertform der Leinwand in diesem Ausdruck nicht unterschieden werden können. Eine Ware kann sich also nicht gleichzeitig in relativer Wertform und in Äquivalentform befinden, sondern immer nur auf einem der beiden Pole d.h. beide Zustände schließen sich aus.
Zugleich bedingen beide Pole einander: Um ihren Wert darzustellen braucht die Leinwand andere Ware (den Rock) als Äquivalent.
Liest man die obige Gleichung von hinten, dann kehrt sich die Polarität der Gleichung um: In diesem Fall befände sich der Rock in relativer Wertform und die Leinwand in Äquivalentform.

Die beiden Formen im Einzelnen:

a) relative Wertform

Die Ware, die sich in relativer Wertform befindet gibt ihrem Wert gegenständliche Form .
Sie setzt als „aktiver“ Pol in der einfachen Wertform eine andere Ware als unmittelbar Austauschbares mit sich gleich und darüber erhält ihr Wert überhaupt eine von ihrer Naturalform verschiedene Gestalt, nämlich die einer anderen Ware. Im Beispiel erhält der Leinwandwert die Form eines Rockes, Rockform und der Rock wird zum Wertkörper der Leinwand.
Gleichzeitig drückt sie den Umstand, dass sich beide Bestimmungen der Waren produzierenden Arbeit in ihr vergegenständlicht haben durch die Gleichsetzung von sich selbst als Produkt einer nützlichen Arbeit (Leinwand - Weberei) mit dem Produkt anderer nützlicher Arbeit (Rock – Schneiderei) aus:

„Nur der Äquivalenzausdruck verschiedenartiger Waren bringt den spezifischen Charakter der wertbildenden Arbeit zum Vorschein, indem er die in den verschiedenartigen Waren steckenden, verschiedenartigen Arbeiten tatsächlich auf ihr Gemeinsames reduziert, auf menschliche Arbeit überhaupt.“ (KI, 65)

wobei:

„Es genügt indes nicht, den spezifische Charakter der Arbeit auszudrücken, woraus der Wert der Leinwand besteht. Menschliche Arbeitskraft im flüssigen Zustand oder menschliche Arbeit bildet Wert, aber ist nicht Wert. Sie wird Wert in geronnenem Zustand, in gegenständlicher Form. Um den Leinwandwert als Gallerte menschlicher Arbeit auszudrücken, muß er als eine “Gegenständlichkeit” ausgedrückt werden, welche von der Leinwand selbst dinglich verschieden und ihr zugleich mit andrer Ware gemeinsam ist.“ (KI 65-66)

Die Leinwand drückt aber nicht nur ihre Qualität Wert zu besitzen im Rock aus, sondern der Ausdruck 20 Ellen Leinwand= 1 Rock drückt auch die quantitative Bestimmtheit des Wertes aus. Allerdings nur relativ ,d.h. die unterschiedlichen den Waren zukommenden Wertquanta werden nur als identisches Verhältnis beider Werte zueinander ausgedrückt. So haben z.B. die Quanta 5 und 5 das gleiche Verhältnis zueinander wie 25 und 25. Der Ausdruck 20 Ellen Leinwand = 1 Rock sagt also überhaupt nichts darüber aus, ob die in Rock und Leinwand vergegenständlichte Arbeit das Ergebnis von 5 oder 25 gesellschaftlich gültiger Arbeitsstunden ist. Von einer Änderung der Austauschrelationen kann weiterhin nicht darauf geschlossen werden, welche Wertgröße (die der Leinwand oder die des Rockes) sich wie geändert hat. Die Waren drücken gerade nicht aus „ich bin 20 h abstrakte Arbeit“, sondern „in mir (20 Ellen Leinwand) ist so viel gesellschaftliche Arbeit vergegenständlicht, wie in einem Rock“. Ändert sich die Austauschrelation, dann sagt die Leinwand auch nur eine andere Größe an z.B.: „In mir ist so viel abstrakte Arbeit, wie in 2 Röcken“. Ob aber die zur Produktion der Leinwand notwendige Arbeit in Folge einer Missernte gestiegen ist, oder die Schneiderei produktiver geworden ist, ist der Relation nicht zu entnehmen.

b) Äquivalentform

Die Ware, die sich in Äquivalentform befindet (der Rock) ist der „passive“ Teil des relativen Wertausdruckes. Die quantitative Bestimmtheit der Austauschrelation folgt nicht aus ihm, sondern aus der Leinwand. Er fungiert lediglich als Material auf das sich die Leinwand als ihre Wertmateriatur bezieht. Warum kann die Leinwand ihren Wert im Rock ausdrücken? Weil er auch Wert ist! Indem sich die Leinwand auf den Rock als Wert bezieht, bezieht sie sich auf ihn als vorhandenen Wertkörper. Die passive Stellung des Rockes in der einzelnen Wertform erzeugt den Schein, dass „Wertkörper“ zu sein ihm als einzelnem Gegenstand zukommt wie seine sonstigen natürlichen Eigenschaften.
Seine Naturalform, die Rockform, wird indem sich die Leinwand auf ihn als Wertmateriatur bezieht unmittelbarer Ausdruck ihres Gegenteils, nämlich zur Wertform (der Leinwand) – oder - Gebrauchswert wird zur Erscheinungsform seines Gegenteils, des Werts.
Dementsprechend wird die im Rock vergegenständlichte konkrete Arbeit zur Erscheinungsform ihres Gegenteils: abstrakter Arbeit. Die Bestimmung des Schneiderns besteht im Wertausdruck nämlich gerade darin, einen Gegenstand hervorgebracht zu haben, der als bloße Arbeitsgallerte für die Leinwand gilt.

„Indem aber diese konkrete Arbeit, die Schneiderei, als bloßer Ausdruck unterschiedsloser menschlicher Arbeit gilt, besitzt sie die Form der Gleichheit mit andrer Arbeit, der in der Leinwand steckenden Arbeit, und ist daher, obgleich Privatarbeit, wie alle andre, Waren produzierende Arbeit, dennoch Arbeit in unmittelbar gesellschaftlicher Form. Ebendeshalb stellt sie sich dar in einem Produkt, das unmittelbar austauschbar mit andrer Ware ist. Es ist also eine dritte Eigentümlichkeit der Äquivalentform, daß Privatarbeit zur Form ihres Gegenteils wird, zu Arbeit in unmittelbar gesellschaftlicher Form.“ (KI,73)

c) Die Mängel der einfachen Wertform

1.Die Leinwand drückt ihren Wert nur in einer einzelnen Ware und nicht bezogen auf die gesamte Warenwelt aus.
2.Der Rock fungiert nur für die Leinwand als Äquivalent, unmittelbar Austauschbares, was dem Begriff des Wertes als allgemeines Äquivalent nicht adäquat ist.

Abschließen kann die Leinwand ihren Wertausdruck, indem sie ihren Wert in der gesamten Warenwelt ausdrückt d.h. mit jeder Ware einen relativen Wertausdruck bildet. Damit erhält man die:

B) Totale oder entfaltete Wertform

„z Ware A = u Ware B oder = v Ware C oder = w Ware D oder = x Ware E oder = etc.
(20 Ellen Leinwand = 1 Rock oder = 10 Pfd. Tee oder = 40 Pfd. Kaffee oder = 1 Quarter Weizen oder = 2 Unzen Gold oder = 1/2 Tonne Eisen oder = etc. ) “ (KI, 77)

a) entfaltete relative Wertform

In dieser Form ist die Naturalform jeder anderen Ware Wertform der Leinwand.
Die Gesamtheit aller Wertausdrücke der Leinwand macht deutlich, dass der Warenwert gleichgültig gegen den Gebrauchswert ist. In dieser Gleichgültigkeit gegen den Gebrauchswert stellt er sich überhaupt erst als Wert dar und …

„Es wird offenbar, daß nicht der Austausch die Wertgröße der Ware, sondern umgekehrt die Wertgröße der Ware ihre Austauschverhältnisse reguliert.“ (KI,78)

Wenn nämlich die Leinwand sich in ein Verhältnis zur gesamten Warenwelt setzt und so ausdrückt, dass sie Wert ist, dann ist darin von Zufälligkeiten, wie den Kalkülen der Warenbesitzer abstrahiert, die der Inhalt des Austausches sind. Letzterer reguliert also nicht die Wertgröße der Ware.
In der Gleichgültigkeit gegen den Gebrauchswert ist auch die Gleichgültigkeit der Wert setzenden abstrakten Arbeit gegen die konkrete, Gebrauchswert schaffende Arbeit dargestellt. Die den Wert bildende Arbeit stellt sich als die Gemeinsamkeit aller konkreten Arbeiten, als (gesellschaftlich gültige) menschliche Verausgabung, Arbeit schlechthin dar.

b) besondere Äquivalentform

Die Leinwand hat in der totalen Wertform so viele Wertkörper, wie es unterschiedliche Waren gibt. Dementsprechend gilt jede Ware als besonderes Äquivalent und die in den Naturalformen der unterschiedlichen Waren vergegenständlichten nützlichen Arbeiten gelten als besondere Verwirklichungsformen abstrakter Arbeit.

c) Mängel der totalen oder entfalteten Wertform

1.Der Wertausdruck einer Ware schließt nie ab. Mit jeder neuen Ware kommt ein relativer Wertausdruck zur totalen Wertform hinzu. Die Leinwand drückt ihren Wert also nicht erschöpfend aus.
2.Die Leinwand hat nicht einen, sondern beliebig viele Wertkörper. Sie nimmt sich die Naturalform jeder anderen Ware als Wertkörper, allerdings nur, wenn sie sich gerade auf diese Ware bezieht. Ihr Wert hat also keine eindeutige Gegenständlichkeit gefunden.
3.Die besonderen Äquivalentformen der Leinwand sind jede für sich beschränkt und jede Ware, die als Äquivalent der Leinwand fungiert schließt alle anderen Waren davon aus.
4.Entsprechend besitzt die abstrakte Arbeit keine einheitliche Erscheinungsform: Mal erscheint sie als Schreinerei, mal als Schneiderei etc…

Wenn sich eine Ware (die Leinwand) auf alle anderen Waren als ihre Äquivalente bezieht, dann beziehen sich rückbezüglich auch alle anderen Waren auf diese eine Ware als Äquivalent. In der totalen Wertform ist also rückbezüglich eine andere Wertform enthalten:

C) Die allgemeine Wertform

Absolute Wertform

Die Mängel der totalen Wertform sind in der allgemeinen Wertform aufgehoben.

a) allgemeine Wertform & Äquivalent

Der Wertausdruck ist abgeschlossen, da alle Waren ihren Wert in einer einzigen Ware, der Leinwand, darstellen. Damit hat der Wert eine allgemeine Form (Leinwand) und die Naturalform dieser Ware fungiert als Wertkörper des Warenwerts der unterschiedlichen Waren, als ihr Äquivalent. Das schließt sie zugleich von der restlichen Warenwelt aus, da die Leinwand ihren Wert nicht als Leinwandgleiches ausdrücken kann: 20 Ellen Leinwand=20 Ellen Leinwand ist kein Wertausdruck, sondern eine Tautologie. Die am Anfang der Werftormanalyse erwähnte Verwandlung der Gegensatzes zwischen Gebrauchswert und Wert in einen äußeren Gegensatz zwischen Wertform und Äquivalentform stellt sich in der allgemeinen Wertform also als Ausschluss der Äquivalentware aus der Warenwelt dar.
Weil die Leinwand allen Waren als Wertform gilt, hat der Wert die Form „Leinwand“ und ist damit von den Gebrauchswerten der restlichen Warenwelt unterschieden. Gleichzeitig sind alle Waren dann als „Leinwandgleiche“, als Werte aufeinander bezogen und erscheinen einander als Tauschwerte.
Dass die Leinwand allgemeines Äquivalent ist, ergibt sich als Werk der gesamten Warenwelt. Die Waren müssen eine Ware zur Materiatur ihres Wertes machen, damit sie zum allgemeinen Äquivalent wird.

„Es kommt damit zum Vorschein, daß die Wertgegenständlichkeit der Waren, weil sie das bloß “gesellschaftliche Dasein” dieser Dinge ist, auch nur durch ihre allseitige gesellschaftliche Beziehung ausgedrückt werden kann, ihre Wertform daher gesellschaftlich gültige Form sein muß.“ (KI 80-81)

Wie die Naturalform der Leinwand zur Wertform der Warenwelt wird, so wird auch die Leinwandweberei zur Inkarnation der abstrakten Arbeit. Die konkrete, Leinwand produzierende Arbeit befindet sich damit in unmittelbar gesellschaftlicher Form, der Form der Gleichheit mit allen anderen Arbeiten. Darin, dass die Weberei allen anderen Arbeiten gleich gilt, ein Produkt hervorbringt, das unmittelbar mit allen anderen Waren austauschbar ist, zeigt sich die abstrakte Arbeit nicht nur als Ergebnis einer Abstraktion von der konkreten Gestalt der Arbeiten im Tausch, sondern erscheint als Konkretum, als Leinwandweberei.

b) allgemeines Äquivalent

Die Wertform der Leinwand ist die totale Wertform. Sie drückt ihren Wert in der gesamten Warenwelt aus.

c) Der Mangel der allgemeinen Wertform

Wenn erklärt ist, dass der Ausschluss einer Ware aus der Warenwelt als allgemeines Äquivalent notwendiges Resultat der Warenform ist, dann steht damit nicht fest, an welcher Ware sich dieses gesellschaftliche Verhältnis festmacht. Diese Ware ist die:

D) Geldform

Geldform Grafik

Die Herstellung der Geldform erfolgt Kraft der Gebrauchseigenschaften der Geldware, die sie dazu prädestinieren müssen durch gesellschaftliche Gewohnheit.

Der einfache Geldausdruck einer Ware

x Ware A = y Geld

ist die Preisform. In ihr ist der Wert, da es sich beim Äquivalent um Geldware handelt erschöpfend ausgedrückt. Allerdings nicht im einzelnen Preis, den eine Ware hat.

Abschließend bleibt festzuhalten, dass nach der Wertformanalyse das kapitalistische Geld keineswegs erschöpfend erklärt ist. Schon im 3. Kapitel tauchen bloße Repräsentanten von Wert als Zahlungsmittel auf. Gezeigt ist, dass ein allgemeines Äquivalent, Geld notwendig aus der Warenform folgt.

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