2 Zum Gebrauch unendlicher Mengen in der mathematischen Physik
2.1 Die wahrnehmbare (physikalische) Wirklichkeit als das innerhalb endlicher Zeit (exakt) Denkbare
3.1 Prinzipiell begrenzte Gültigkeit der verwendeten Modellbegriffe
3.2 Aufgabe: Finiter Ansatz zur existierenden, physikalischen Realität
3.3 Finiter Ansatz durch kombinatorische Betrachtung der Informationswege
4 Geometrisches Erscheinungsbild als (statistisches) Resultat eines diskreten Verknüpfungsgesetzes
4.2 Spezielle Funktionen als einheitenlose Umrechnungsfaktoren
4.3 Zusammenhänge (von Größen) und Informationsfluss
4.4 Kombinatorische Betrachtungen zu den Informationswegen (Q0-Dreieck) (***)
4.6 Das vorgestellte (Q0-Dreieck)Modell benötigt Ergänzungen
4.7 Gerichteter Informationsfluss, zentral "rausfließende" Wahrscheinlichkeiten: Q1-Dreieck
4.7.2 Quantitative Betrachtungen
4.7.4 Mögliche weitere (offene) Kombinationsmöglichkeiten
4.7.4.1 Stärke von Wechselwirkungen
4.7.6 Eine informationstheoretische Interpretation des Planckschen Wirkungsquantums h
4.8 Viele (rechnerische) Zusammenhänge
4.8.1 Die mittlere Abweichung im Q1-Dreieck ist konstant
4.8.2 Q1 als finite Differenz von Q0
5 Einige weitere Brücken zu geläufigen Konzepten der Quantenphysik
5.1 Wahrscheinlichkeiten und Wahrscheinlichkeitsamplituden
5.2 Beispiel für ein (diskretes) Skalarprodukt
5.3.1 Interpretation: Operator wirkt über alle Wegmöglichkeiten
5.3.2 Wahrnehmbares Äquivalent der Information
5.4 Informationstheoretische Interpretation mit einfachem Beispiel
5.4.1 Beispiel für einen Operator auf einer diskreten Zustandsfunktion
5.4.2 Bemerkung: Ergebnisse physikalischer Experimente als Vektoren
5.5 Kombinatorische Überlegungen zu verschränkten quantenmechanischen Zuständen
5.6 Diskrete Darstellungen (***)
5.6.1 Diskrete Darstellungen von Sinus, Cosinus, Drehungen
5.6.2 Diskrete Darstellung der Exponentialfunktion
5.6.3 Diskrete Darstellungen von Matrix-Exponentialfunktionen (SU(n)...)
5.7 Paulimatrizen, Quantal Bits
6 Brücken zur Relativitätstheorie
6.1 Brücken zur speziellen Relativitätstheorie
6.2 Brücken zur allgemeinen Relativitätstheorie
6.2.1 Gravitation als Folge von (geringer) Korrelation
6.2.2 (Dynamischer Längenmaßstab)
7 Empfohlene graphentheoretische Forschung
8 Bei wichtigen Überlegungen ist mehr Konsequenz notwendig
9.1.1 Antisymmetrie der kombinatorischen Wege durch magnetischen Dipol
9.1.2 Besonderheit zeitlich differenzierter Wahrnehmung
9.1.3 Erste Schritte über das platte Modell hinaus
9.2 Erste elementare Überlegungen
9.2.1 Aufbau eines Axiomensystems
9.2.3 Mögliche Anfangssituation im Q1-Dreieck (Versuch einer ersten Skizze)
9.2.5.1 Bewusstsein in Computersystemen???
9.2.5.2 Definition von Determinismus bzw. "determinierter Entwicklung"
9.3 Der Begriff "Wahrscheinlichkeit" in Relation zur Messeigenzeit
9.3.2 Einheit des Bewusstseins und Widerspruchsfreiheit
9.3.2.1 Zum Prinzip des ausgeschlossenen Dritten
9.4 Keine Alternative zur primären (initialen) Symmetrie
9.4.1 Gegenwart als Zentrum der horizontalen ("links-rechts") Symmetrie
9.4.2.1 Vertikal gespiegeltes Skalarprodukt (Punktsymmetrie?)
9.5 Elementarteilchen als definierte Konstellationen relativ zum Ursprung
9.6 Ursache und Folge – Henne und Ei
9.7 Gedanken zu extremen astrophysikalischen Extrapolationen
9.8 Widerspruchsfreiheit durch (gleichzeitige) Wahrnehmung von Mehrzahl
9.9 Einige ergänzende philosophische Aspekte
9.9.1 Nach Rekombination kommt das eigene abgegebene Informationsmuster zurück
9.9.2.1 Längerfristig zählt die gute Erinnerung
9.9.2.2 Zuversicht objektiv begründet
9.9.3 Keine exakte Vorwegnahme der Zukunft
9.9.4 Größe des eigenen langfristigen Einflusses auf die Umgebung
9.9.4.1 Riesige Unterschiede der Größenordnungen
9.9.5 Wahrnehmung zugunsten der hübscheren Alternative
9.9.6 Gute Gründe für Dankbarkeit